Institut für resonante Individuation Thun

Zentrum für hypnosystemische Wiesen

Wofür 

dieses Institut? 

Mit dem Institut für resonante Individuation wird ein lange gehegter Traum von mir wahr. Eine tiefe Sehnsucht nach einem Ort, wo hypnosystemischen Ideen und deren Vermittlung Raum bekommen sollen. Einen Raum für ein kreatives Lernen und einen konstruktiven und inspirierenden Austausch.

 

Geprägt von meiner Arbeit als Musiktherapeut, der Ausbildung in klinischer Hypnose bei Dr. Gunther Schmidt in Heidelberg sowie bei Stephen Gilligan und der intensiven Auseinandersetzung mit sytemischen Ideen von Gregory Bateson bezüglich Kunst, gilt mein überwiegendes Interesse Vorgehensweisen, mit einem hohen nonverbalen, unwillkürlichen Anteil. Speziell für diese soll das Institut eine Bühne bieten. Geredet wird oft genug.

Hypno-systemisch?

In der hypnosystemischen Herangehensweise fliessen, wie es der Name vermuten lässt, solche aus der Hypnotherapie Milton H. Ericksons und der systemischen Therapie, geprägt von der Heildelberger Gruppe um Helm Stierlin, deren Mitglied Gunther Schmidt war, zusammen.

 

Gunther Schmidt hat diese beiden Richtungen verschmolzen. Ein wunderbares Beispiel dafür, dass das Ganze mehr als die Summe seiner Teile ist.

Gunther Schmidt, Matthias Andenmatten und Stephen Gilligan 2012 in Heidelberg.

Sonne verdeckt von Wolken

Eine wesentliche Annahme der hypnosystemischen Therapie ist die, dass jeder Mensch, der die Hilfe von Therapie, Choaching oder Beratung sucht, im innersten ein Licht in sich trägt, welches momentan von Wolken verdeckt ist. Im Verlaufe des gemeinsamen Tanzes kann es eine Art Leuchtturm sein, der hilft, den Weg zu finden.